Stürze
- Bail - "kontrollierter" Sturz, bei dem man schon während der Trickausführung vom Board absteigt und den Trick abbricht, um einen schmerzhaften Sturz zu vermeiden. In der Halfpipe lässt man sich z.B. mit den Schonern in die Transition fallen und fängt den Schwung damit einfach ab.
- Slam - unkontrollierter und oft sehr schmerzhafter Sturz, bei dem ein Trick nicht sauber gelandet werden kann und es zu einem Unfall kommt.
- Mr. Wilson - sehr spezielle, aber sehr typische Art des Sturzes. Hierbei schießt das Board durch falsche Gewichtsverlagerung nach vorne weg und reißt dem Fahrer förmlich den Boden unter den Füßen weg, was oft auch sehr schmerzhaft ist und schon so manchem Anfänger mindestens einen Gipsarm eingebracht hat. Der Name entstand, nach dem im Vorspann der Fernsehserie "Dennis" der Nachbar des Jungen Dennis, ein gewisser Mr. Wilson, sich regelmäßig auf diese Weise abgelegt hat.
- Hang-Up - Meistens bei Transition-Skating zu sehen. Man bleibt mit der vorderen/hinteren Achse am Coping hängen.
- Assknife - Skateboard richtet sich senkrecht auf und dringt schmerzhaft in genitale oder auch rektale Regionen vor. Auch No-Family bzw. Second Asshole genannt.
- Primo - Meistens bei Flip-Tricks zu sehen. Das Skateboard vollendet einen Flip nicht vollständig und man landet unabsichtlich (Kann auch absichtlich gemacht werden (als Slide oder Stall)auf dem hochkant gerichteten Skateboard.
- Wheelbite - Die Rollen berühren das Brett oder ein Gegenstand blockiert die Rollen (z.B. ein Stein). Das Brett bleibt sofort stehen und man stürzt.
- Endo - wie bei einem Mr. Wilson aber umgekehrt, d.h. das Board schießt durch falsche Gewichtsverlagerung nach hinten.
- InYourFace - kann in vielen Situationen geschehen, meist bei Flip-Tricks. Man verliert die Boardkontrolle und das Skateboard flipt unbeabsichtigt in das Gesicht (engl. Face) des Skaters.
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